Bergblut Review in der Sueddeutschen Zeitung

Posted on 22. April 2010 in Allgemein

Die Sueddeutsche Zeitung,  am 22. April 2010 über Bergblut, einen „unerschrocken großformatigen Film mit Stallgeruch„:

Die Erzählhaltung ist für einen 25jährigen erstaunlich konservativ. „Klassisch“, korrigiert einen Philipp Pamer. Und verteidigt sich selbstbewusst: „Ich bin Südtiroler. Neuer deutscher Film – das bin ich nicht. Dieser Film hat Stallgeruch.“ Courage hat er, dieser Pamer, und Talent unverkennbar auch. Diesen logistisch nicht einfach zu drehenden Film mit nichts als Herzblut und einem Budget von 460.000 Euro gestemmt zu haben, ist eine Leistung für sich. Aber die Authentizität von den spektakulären Schauplätzen bis hin zum Dialekt, ist die eigentliche Stärke von ‚Bergblut‘.

(Christine Dössel, Süddeutsche Zeitung, 22. 04. 2010)

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