f.r.e.e. Bergblut

Posted on 25. Februar 2011 in Pressespiegel
Die f.r.e.e., , die große Reise- und Freizeitmesse, findet gerade in München statt. Weil Kino Freizeit und „Bergblut“ eine Reise in ein anderes Land  und eine andere Zeit ist,  wurden wir am Eröffnungstag zum BR-Bühnenevent und einer Live-Schalte von der Bayernwelle eingeladen…
Reisestände, kulinarische Stände, Ungarn, Österreich, Italien, Slowenien. Und 4 Bergblüter:
Die Schauspieler Wolfgang Menardi, Anton Algrang und Verena Buratti, sowie Regisseur Philipp J. Pamer stellten sich den Fragen der Moderatoren Ernst Vogt und Andrea Zinnecker. Es ging um die Bergwelt Südtirols, den Dreh am Limit, den Bart von Andreas Hofer und viele andere Geschichten rund um den Film. Anschließend gab es Autogramme und Fotos für die Messebesucher.
Das Rucksackradio auf der F.re.e. | Bild: Susanne Lerbinger

Das Team von „Bergblut“. (Foto: BR)

Danach hat das Bergblut-Team aber noch beim Südtirol Stand Halt gemacht, wo es auch eine kleine Stärkung aus der Heimat gab. Irgendwie schön!

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20.000 Kinozuschauer in Deutschland

Posted on 20. Februar 2011 in Pressespiegel

„Bergblut“ begrüßte seinen 20.000 Kinozuschauer in Deutschland. Zudem haben bereits über 15.000 Menschen in Südtirol und Österreich den Film gesehen. Als Konsequenz des großen Erfolges werden weitere Kinos in Deutschland in den nächsten Wochen „Bergblut“ in’s Programm nehmen!

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Bergblut – Das Buch zum Film

Posted on 11. Februar 2011 in Allgemein, Pressespiegel

Die Dreharbeiten zum Kinofilm „Bergblut“ stellten eine abenteuerliche Herausforderung dar: Ein Film am Berg, an den Originalschauplätzen im Südtiroler Passeiertal,  ein Team aus drei verschiedenen Ländern, ein Dreh zwischen Deutschland und Italien, sowie tyrolerisch-bayerische Geschichte vor 200 Jahren und heute.

Regisseur und Drehbuchautor Philipp J. Pamer und Co-Produzent Konrad Pamer haben das Buch zum Film „Bergblut – Eine dokumentarische Reise durch ein Herzblutprojekt“ herausgebracht. Viele noch nie gezeigte Fotos, Hintergrundgeschichten, Drehbuchauszüge, Storyboards und historische Eindrücke wurden hier auf 172 Seiten zusammengefasst.

Das Buch ist auf der Bergblut-Webseite, im ATHESIA Buch-Shop (kostenloser Versand in Südtirol) und auf Amazon.de erhältlich.

https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/41wEiRMtNJL._AA300_.jpg

Bergblut. Eine dokumentarische Reise durch ein Herzblutprojekt.

172 Seiten, qualitative Fadenbindung, rotes Lesebändchen

24,90 € pro Buch

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EPD Film-Besprechung: Bergblut

Posted on 8. Februar 2011 in Pressespiegel

Die epd Film, eine der beiden führenden Kritikerzeitschriften in Deutschland, zeichnet „Bergblut“ mit 4 von 5 Sternen aus. Hier ein Auszug aus der Besprechung:

In seinem Regiedebüt wagt Philipp Pamer den mutigen Schritt ins altmodische Genre Bergfilm und gewinnt der Legende um Andreas Hofer doch tatsächlich neue Seiten ab – durch den Blickwinkel einer Frau.
Es sind seltsamerweise immer wieder Debütanten, die große Kinostoffe angehen und alles auf eine Karte setzen. Mit seinem Heimatfilm Bergblut ist Philipp Pamer dabei gleich dreierlei gelungen. Zum einen hat er seiner Südtiroler Heimat zu neuem Kinoruhm verholfen, jener Bergwelt, die zwischen Luis Trenker und Reinhold Messner immer etwas zu bombastisch inszeniert wird. Zum anderen erinnert er mit großem Feingefühl an den historischen Aufstand des Andreas Hofer gegen die französisch-bayerische Besatzung im Jahr 18o9. Und drittens porträtiert er Hofers Gattin als starke Frau ohne Kitsch und Pathos.

(…)

Es gibt viele Filme über das ruhmvolle Leben des Freiheitshelden Andreas Hofer, dessen letzte Worte Pamer mit großer Ironie inszeniert. Nachdem aus 12 Gewehren auf ihn geschossen, wurde, erhebt sich Hofer blutüberströmt und ruft: ,Franzosen! Wie schießt ihr schlecht!“ Aber nicht nur darin hebt sich Pamers Film wohltuend von den anderen Hoferfilmen ab. Er ist nicht so mythisch wie Xaver Schwarzenbergers „Die Freiheit des Adlers“ mit Tobias Moretti und nicht so glorifizierend wie „Der Rebell“ von Luis Trenker. Vielmehr versucht er die Sehnsucht nach Freiheit in all ihrer stolzen Irrationalität zu zeigen. Er konzentriert sich weniger auf die Ursachen als auf den Effekt und schildert das Leben in der Bergwelt mit großem Gespür für jene Feinheiten, die die Idylle in unmittelbare Bedrohung umschlagen lassen. Darin und in seiner überzeugenden Hauptdarstellerin Inga Birkenfeld liegen die großen Stärken dieses Films, der sich zu seinem Genre der Bergfilme bekennt, hier und da verschmitzt ein Zitat fallen lässt, und auch die Geierwally nicht ausspart, als Ganzes jedoch weit darüber hinausgeht.

EPD Film, 2/2011, Ulrich Sonnenschein (epd_Bergblut-Filmbesprechung.pdf)

http://www.epd-film.de/bilder/logo_epd_film.gif

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Die ersten 10.000 Kinozuschauer in Deutschland

Posted on 6. Februar 2011 in Allgemein, Pressespiegel

Vor Ende des zweiten Kinoweekends konnten wir den 10.000 Bergblut-Kinozuschauer in Deutschland begrüßen!

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Österreichs Presse überrascht – Der neue Hofer-Film ist ja gar kein Hofer-Film…

Posted on 5. Februar 2011 in Pressespiegel

Österreichs Medien sind überrascht: Der „schon wieder ein Hofer-Film“-Film, ist gar kein Hofer-Film…  und die Hauptrolle spielt auch noch der junge österreichische Charakterdarsteller Wolfgang Menardi. Ein berühmter österreichischer Radiosender würde jetzt wohl spielen: „Guten Morgen, Österreich!“

Zwischen Liebe und Freiheitskampf: Großes Drama im alten Tirol
Andreas Hofer steht diesmal gar nicht im Zentrum. Vielmehr erzählt „Bergblut“ die Geschichte eines jungen Liebespaars; vor allem aus der Sicht der jungen Frau. (…) Nur im „Heiligen Land“ ist man, das zeigte die Welturaufführung bei den Bozner Filmtagen 2010 und auch die Österreich-Premiere am Montag in Innsbruck, ein wenig verwirrt. „Der Hofer ist ja gar nicht der Held!“, staunte man da. Anders formuliert es Hofers Frau im Film: „Mir san die Weiber und mir tragen das Land!“

Die Presse, Teresa Schaur-Wünsch

Kampf um Land und Liebe
Andreas Hofer taucht spät auf. Er erscheint erst im zweiten Drittel des deutsch-italienischen Filmes Bergblut, und auch dort und fortan nicht als Hauptperson. Philipp J. Pamer hat den Aufstand der Tiroler gegen die Bayern und Franzosen im Jahr 1809 ohne Heldenverklärung in Szene gesetzt. (…) Weil Pamer einen geschichtlichen Abschnitt und nicht eine Einzelperson ins Zentrum stellt, ist Bergblut kein Werk nur für Andreas-Hofer-Verehrer. Der Film ist ein Historiendrama, das die Stimmung einer Zeit mit großer Spannung und pathosfreier Emotion vielschichtig einfängt.
Der Standard

http://www.burggrafenamt.com/images/cms/1182433302Andreas_Hofer3.jpg
„Guten Morgen, Österreich!“

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Film.at – Interview mit Regisseur Philipp J. Pamer

Posted on 4. Februar 2011 in Pressespiegel

Wie habt ihr diesen Film gedreht? Wie habt ihr Andreas Hofer gecastet? Und warum müssen sich Österreich unbedingt „Bergblut“ anschauen? Film.at interviewte Regisseur und Drehbuchautor Philipp J. Pamer.

Zum Interview

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Tag 6 – Bergblut in Oberösterreich

Posted on 4. Februar 2011 in Pressespiegel

Das Movieplexx Braunau lud zum herzlichen Empfang ein. Hauptdarsteller Wolfgang Menardi, Verena Buratti, Philipp J. Pamer und unser österreichischer Verleihchef Ferdinand Morawetz wurden vom Kino-Team, 250 Zuschauern und den lokalen Bürgermeistern mit offenen Armen empfangen.

Der Kinosaal war gesteckt voll und es gab langen und lauten Applaus für unser Tyroler Epos…!

http://www.pnp.de/_em_daten/_cache/image/pnp/0xUmFuZG9tSVYwMTIzNDU2N7CBKLBJgY6yk5wYSuGlXO+82tH7EoEyXbiTI3EMswP7DGHf0qrWBjE/SqdcBUT6vuvh2HWYe/nloABKLzXKZluM/tPLgqZ4qkcHJUt2ZOLa4nLlRaNcu+g=.jpg

Wolfgang Menardi, Verena Buratti, Philipp J. Pamer, kommissarischer Bürgermeister Günter Pointner mit Ehefrau und Ferdinand Morawetz.  − Foto: Häringer

Im Anschluss gab es ein echtes Tyroler Buffet mit Tyroler Gröstl, Speck auf hausgemachtem Bauernbrot und handgemachter Bergblut-Kirschmarmelade.

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Tag 5 – Bergblut in Südtirol

Posted on 4. Februar 2011 in Pressespiegel

Nach fast einem Jahr und einer Festival-Weltreise von Shanghai nach San Francisco kehrt Bergblut in seine Drehheimat zurück. Genauer: In seine Heimstätte, der Ort der Welturaufführung am 16. April 2010: Dem Filmclub Bozen.

Nach der Vorführung gab es reichlich Applaus und auch einige Fragen.

Zum ersten Mal wird nach einer historisch brisanten Stelle im Film gefragt. Wusste Andreas Hofer wirklich schon in der Nacht vom 28. Januar 1810, dass er verraten worden war? Und entschloss er sich trotzdem nicht zu fliehen? So wird dies in „Bergblut“ gezeigt, während alle anderen Hofer-Filme einen überraschten Hofer zeigen, der martialisch noch schnell alle Franzosen abwehrt und dann überwältigt wird.
Bergblut ist hier historisch korrekt! In der Tat wusste Andreas Hofer in dieser Nacht Bescheid. Der „Mortiner Hosler“ (
Joseph Thaler aus St. Martin in Passeier) , der den Sandwirt auch mit Essen versorgte, warnte ihn und seine Frau in derselben Nacht. Hofer entschloss sich zu bleiben und die Konsequenzen des von ihm angeführten Aufstands zu tragen. Diese neue Information verändert das Hoferbild und auch die Daseinsberechtigung der Exekutionsszene am Ende des dritten Aktes.

Im Anschluss gab es noch eine gesellige Runde mit dem Südtiroler Kinopionier Martin Kaufmann.

http://www.defa.de/cms/Docs/images/Users/img9ee54546-ff74-42eb-ba43-b98791a13773.jpg

Südtiroler Kinopionier Martin Kaufmann

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Altersfreigabe Bergblut / FSK-Gutachten

Posted on 2. Februar 2011 in Allgemein

Historiendrama über die Erlebnisse einer jungen Bayerin, die mit ihrem Ehemann in die Wirren des Tiroler Freiheitskampfes gegen die napoleonische Besatzung gerät. Die Handlung wird getragen von der starken, als positive Identifikationsfigur geeigneten Protagonistin und behandelt auch für junge Zuschauer nachvollziehbare Themen wie Unterdrückung und Gerechtigkeit. Zwar beinhaltet der Film einige Szenen von Krieg und Gewalt, doch die Welt, in der er spielt, ist von der Lebensrealität heutiger Jugendlicher weit entfernt. Das ermöglicht eine emotionale Distanzierung. Der Film für ab 12-Jährige ohne Beeinträchtigung zu verarbeiten.

SPIO / FSK

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