Große Bilder trotz begrenzter Mittel: Mit dem Heimatepos ‚Bergblut‘ legt Philipp J. Pamer ein erstaunlich reifes Erstlingswerk vor. (…) Ein Film, schnörkellos und ehrlich wie ein handgeschnitzter Melkschemel ist ihm gelungen, der bei aller Härte vollkommen unsentimental ist.
(Jens Szameit)
Die ganze Kritik finden Sie auf MonstersandCritics
You must be logged in to post a comment.